Wechseljahre der Frau – RIMKUS-Methode®

Im Gegensatz zu Männern erkennen und akzeptieren Frauen jenseits des 45. Lebensjahres, dass sie sich in ihren Wechseljahren befinden, und deuten ihre komplexe Symptomatik zutreffend: uncharakteristische körperliche Beschwerden an Rücken, Gelenken und Muskeln, nachlassende Merkfähigkeit, vermehrtes Schwitzen auch ohne körperliche Belastung, Schlafstörungen sowie Müdigkeit und Erschöpfung über Tag, Abnahme des sexuellen Verlangens, fortschreitende Gewichtszunahme, nächtliches Wasserlasen, Haarausfall, Trockenheit von Haut und Schleimhäuten (Augen, Scheide), Melancholie, Traurigkeit und Weinerlichkeit, Verminderung des Selbstwertgefühls, Drücken vor Verantwortung …

Nach Ausschluss anderer körperlicher Erkrankungen belegen das Absinken des Progesterons, dann der Anstieg des FSH und schließlich das Absinken des Östradiols, dass die Frau sich vor, in oder nach ihren Wechseljahren befindet und dass sich die nachlassende Lebensenergie hierdurch bedingt.

Die derzeitigen Behandlungsmethoden sind unbefriedigend und nach allgemein akzeptierten wissenschaftlichen Erkenntnissen teilweise sogar schädlich und krankmachend.

Das Wirrwarr in den Begrifflichkeiten hat zur Verschleierung der Tatsache geführt, dass es sich bei den industriell gefertigten „Östrogenen“ keineswegs um das natürliche Östradiol handelt, welches der weibliche Organismus seit unerdenklichen Zeiten herstellt. Es handelt sich um das künstliche „Östradiolvalerat“, welches mit dem natürlichen Östradiol lediglich den sog.molekularen Phenolring gemeinsam hat, aber ein ganz anderes Molekül ist, durch den Phenolring an den weiblichen Rezeptoren anbindet, einige Beschwerden lindert, aber inner- und außerhalb der Zellen andere, nicht natürliche hormonelle Steuerungsvorgänge auslöst, die letztendlich nicht sicher kalkulierbar sind.

Alternativ gibt man „Östrogene“ aus dem getrockneten Urin trächtiger Stuten, also Abbauprodukte von Stutenöstrogenen, die dem natürlichen Östradiol der Frau ebenfalls nicht entsprechen.

Auch die „Phytoöstrogene“ erwecken aufgrund der irreführenden Zuordnung zu den „Phytohormonen“ den Eindruck von „Natürlichkeit“, entsprechen aber ebenfalls nicht dem natürlichen Östradiol der Frau und haben mit dem Östradiol wiederum lediglich den Phenolring gemeinsam, wodurch sich ihre Ankoppelungsmöglichkeit an den weiblichen Rezeptoren bedingt und wodurch sie einige Beschwerden lindern, ohne dass die Auslösung anderer hormoneller Steuerungsvorgänge noch kalkulierbar ist.

So verwundert es nicht mehr, dass die Kunstprodukte der Pharmaindustrie teils ernsthafte gesundheitliche Folgen haben: -Erhöhung des Risikos, an Brustkrebs zu erkranken -Erhöhung des Risikos, einen Herzinfarkt, eine Thrombose oder eine Lungenembolie zu erleiden -keine Beeinflussung des Knochenabbaus, also keine Verminderung des Osteoporoserisikos – keine Verbesserung, sondern eher eine Verschlechterung der geistigen Leistungskraft

Auch verwundert es nicht mehr, dass sich die Blutwerte der Frau unter den künstlichen Hormonen nicht ändern: kein Anstieg des Östradiols, kein Absinken des FSH, kein Anstieg des Progesterons – nichts rührt sich!

Dr. Volker Rimkus hat eine faszinierende Methode entwickelt, wobei ausschließlich natürliche, humanidentische Hormone zum Einsatz kommen, die aus dem Sud der wilden Yams-Wurzel gewonnen werden und die nichts mit den künstlichen und teils schädlichen Hormonplagiaten der Industrie zu tun haben. Mit der Ausbalancierung der weiblichen Hormondefizite an Östradiol und Progesteron werden Wertebereiche erreicht, die auch jüngere Frauen aufweisen, die sich im Höhepunkt ihrer körperlichen, geistigen und seelischen Schaffenskraft befinden und die gesund an Körper und Seele sind.